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Reh bleibt in Gartenpforte stecken

Eine nicht alltägliche technische Hilfeleistung rief die Einsatzkräfte der Obenender Feuerwehr am Montagmorgen auf den Plan. Nachdem Bewohner eines Einfamilienhauses an der Ersten Wiek links bereits in der Nacht ungewöhnliche Geräusche vernommen hatten, entdeckten sie um kurz vor 6 Uhr ein Reh, welches in ihrer eisernen Gartenpforte feststeckte. Das Tier klemmte zwischen zwei Metallstäben fest und konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien.

Unter Zuhilfenahme eines hydraulischen Spreizers wurde das Reh aus seiner misslichen Lage gerettet. Anschließend wurde es von den Feuerwehrkräften zu einem angrenzenden Feld getragen. Trotz sichtlicher Erschöpfung hatte das Tier noch ausreichend Kraft, sich aufzurichten und blitzschnell in die Freiheit zu entfliehen.

Nach rund 20 Minuten konnten die 16 Einsatzkräfte der Feuerwehr wieder einrücken.

Um das Reh während der Rettungsarbeiten zu beruhigen, legte die Feuerwehr eine Decke über das Tier.