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40 Einsätze im vergangenen Jahr - Feuerwehrtaucher stark gefordert

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Papenburg-Obenende ließ stellvertretender Ortsbrandmeister Thorsten Bröring in seinem Jahresbericht nun das vergangene Einsatzjahr Revue passieren. In der Summe 40 Mal riefen die Funkmeldeempfänger zum Einsatz, darunter 14 Brandeinsätze und 13 technische Hilfeleistungen, zwei Alarmübungen und letztlich vier Fehlalarme.

Alleine sieben Mal wurde die bei der Ortsfeuerwehr stationierte Wasserrettungseinheit, bestehend aus Feuerwehrtauchern und Bootsbesatzung, zu Hilfeleistungen unterschiedlicher Art alarmiert, angefangen bei der PKW-Bergung, dem Abdichten eines leckgeschlagenen Binnenschiffes bis hin zu Personensuchen und -bergungen. Stadtbrandmeister Josef Pieper konstatierte trotz der gerade hier im vergangenen Jahr belastenden Momente eine professionelle Arbeit der agierenden Kräfte.

Insgesamt wurden 863 Einsatzstunden geleistet, hinzu kamen 1.656 Stunden im Rahmen des Ausbildungs- und Übungsdienstes. Überdies besuchten die Brandschutzerzieher in den Vormittagsstunden sechs dritte Klassen der örtlichen Grundschulen. Die Kooperation mit der Michaelschule im Rahmen einer Feuerwehr-AG besteht im zweiten Jahr, 15 Schülerinnen und Schüler setzen sich mittwochs mit Themen rund um die Feuerwehr auseinander. In den Ansprachen von Wehrführung und offiziellen Vertretern wurde das Engagement der hier tätigen Betreuer ausdrücklich gewürdigt.

Abschließend wurden Sarah Kösters zur Oberfeuerwehrfrau, Jens Kötter zum Hauptfeuerwehrmann und Stefan Sürken zum Ersten Hauptfeuerwehrmann befördert.

Gruppenbild der Beförderten im Beisein der Ehrengäste und Feuerwehrführung (v.l.n.r.: Abschnittsbrandmeister Anton Lüken, Stefan Sürken, Sarah Kösters, Jens Kötter, stellv. Ortsbrandmeister Thorsten Bröring, Feuerwehrsachbearbeiter Manfred Hermes, Erster Stadtrat Martin Lutz sowie Stadtbrandmeister Josef Pieper)